


Mehr als nur "Ja" und "Nein": Das Leben verläuft oft nicht nach Plan

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Aus dem Kongo geflohen – und jetzt bald Gemeindereferent

Schweizer Synodale: Müssen bei Synode über Missbrauch sprechen

Liturgie: Warum feiern wir Gottesdienst, wie wir ihn feiern?

Ich bin Kirche, weil…

Maria Faustyna Kowalska
Jesus in einem weißen Gewand, die rechte Hand zum Segen erhoben. Die Linke berührt die Brust, aus der ein roter und ein weißer Strahl hervorgehen. Darunter die Beschriftung: "Jesus, ich vertraue auf dich." – Das Gnadenbild vom Barmherzigen Jesus ist heute über regionale und konfessionelle Grenzen hinaus bekannt und findet sich in zahllosen Kirchen auf der ganzen Welt. Alles begann mit der polnischen Ordensfrau Maria Faustyna Kowalska. 1925 war Helena, so ihr bürgerlicher Name, gegen den Willen ihrer Eltern in die Kongregation der Muttergottes von der Barmherzigkeit eingetreten. Immer wieder berichtete sie von mystischen Erfahrungen. Im Februar 1931 erlebte Schwester Faustyna schließlich die Vision von Jesus, der das berühmten Gnadenbild nachempfunden ist. Das Thema der göttlichen Barmherzigkeit prägte ihr gesamtes Leben: Jesus wünsche sich ein der Barmherzigkeit gewidmetes kirchliches Fest, erklärte die Ordensfrau. Schwester Faustyna erkrankte an Tuberkulose und starb am 5. Oktober 1938 in ihrem Krakauer Kloster. Ihr Landsmann, der polnische Papst Johannes Paul II., sprach sie 2000 nicht nur heilig, sondern erklärte auch den zweiten Sonntag der Osterzeit zum Barmherzigkeitssonntag.

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